Solarstrom zur Lebensmittelerzeugung Herrmann Kräuter, Deutschland
Herausforderung.
Die Firma Herrmann Kräuter ist ein Gärtnerei- und Konfektionsbetrieb, der seit vier Generationen Schnittkräuter auf eigenen Freilandflächen und in Gewächshäusern produziert. Jede Woche liefert Herrmann Kräuter 200 Tonnen frisch geschnittene Kräuter an Großkunden aus der Gastronomie oder dem Lebensmittelhandel. Der Stromverbrauch für das Kühlen der frischen Kräuter, für die Verpackungsmaschinen und für die Belichtungen der Treibhäuser ist enorm. Und das nicht nur am Tag, sondern auch in der Nacht.
Lösung.
So suchte das Unternehmen nach einer ganzheitlichen Energielösung, mit möglichst wenig Strombezug aus dem öffentlichen Netz. Aufgrund des hohen Verbrauches rund um die Uhr, haben wir zusammen mit unserem Fachpartner Kempa-Elektrotechnik eine PV-Anlage mit einer Leistung von 416 kWp und zusätzlich einen Speicher mit einer Kapazität von 207 kWh installiert. Gesteuert wird die Anlage über ein Energiemanagementsystem (EMS), welches sowohl die starken Verbraucher, die PV-Anlage, das bereits vorhandene BHKW als auch die Elektromobilität in Einklang bringt.
Ergebnis.
So schafft es die Firma Herrmann Kräuter über die intelligente Steuerung des EMS, Lastspitzen zu vermeiden und den Strombedarf weitgehend über die Photovoltaik-Anlage zu decken. Damit macht sich das Unternehmen möglichst unabhängig von immer stärker steigenden Strombezugskosten und bleibt maximal wettbewerbsfähig.
Die Lösung in Zahlen:
- Jährlicher Energiebedarf: 850.000 kWh
- Anlagengröße: 416 kWp + 207 kWh Speicher
- Stromproduktion: 340.000 kWh/Jahr
- CO2-Einsparung: 170 Tonnen/Jahr
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