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Sektorenkopplung – Was ist das?
Einfach erklärt lässt sich die Funktionsweise von Solaranlagen in drei wesentlichen Schritten zusammenfassen: Stromerzeugung, Stromumwandlung und Stromverbrauch. Das Zusammenspiel verschiedener Komponenten sorgt dabei für einen zuverlässigen Betrieb und eine konstante Stromversorgung.
- Stromerzeugung: Die Solarmodule bilden die Grundlage. Mit den darin verbauten Solarzellen nehmen sie Sonnenlicht auf und wandeln es in Gleichstrom um.
- Stromumwandlung: Der gewonnene Gleichstrom wird in nutzbaren Wechselstrom umgewandelt. Verantwortlich dafür ist der Wechselrichter.
- Stromverbrauch: Den erzeugten Wechselstrom können Sie im Haushalt einsetzen oder ins öffentliche Netz einspeisen. Wer sich für einen Stromspeicher entscheidet, profitiert zusätzlich, weil er durch den Speicher seinen Eigenverbrauchsanteil erhöhen kann.
Für einen bestmöglichen Ertrag spielen der jeweilige Standort sowie die Voraussetzungen am Haus, wie beispielsweise die Dachneigung und die Dachausrichtung, eine wichtige Rolle und müssen entsprechend berücksichtigt werden. Mit einer professionellen Planung werden schon im Vorfeld alle Faktoren beachtet, die für den Betrieb und die einwandfreie Funktion der Solaranlage entscheidend sind.
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